Hey, ich bin Jackie. Designerin und Künstlerin aus München. Ich liebe: Gutes Design, Interior, Kunst, gute Laune, das Meer, Salsa, Balkonien & Maracuja Schorle.

„Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind“
– Alexander Graham Bell
Dieses Zitat finde ich sehr, sehr gut! In der heutigen Zeit ist es wichtig nicht nur materiell zu denken. Es ist wichtig seinen eigenen Weg zu gehen. Ich kenne meinen noch nicht, wäre ja auch langweilig.
Das ist keine typische „Über mich“ Seite, aber wo steht geschrieben, was die Regel ist? Ich finde es sowieso faszinierend, wenn sich jemand den Text bis zum Schluss durch liest. Mir ist es wichtig zu vermitteln, dass das Leben einzigartig ist. Wie jeder Mensch, der auf unserer Erde lebt.
Alles was ihr wissen müsst ist, dass ich Grafikdesign an der Burke Akademie studiert habe. Danach habe ich in einer Agentur gearbeitet und nebenbei Studenten Grafikprogramme beigebracht. Schon da wurde mir klar, dass ich nichts anderes als kreative Arbeit machen will.
Mein Ziel ist es Liebe und Freude zu verbreiten und wenn ich das mit meiner Kunst / meinem Design erreiche, dann ist das erste Etappenziel geschafft. Ich finde es wichtig sich weiter zu entwickeln, nicht stehen zu bleiben. Es ist aber auch nicht schlimm, die Arbeitsklamotten mal für eine Zeit abzulegen und Rast zu machen. Die Selbstverständlichkeit, das rasante Leben, die Hetze und der ständige Druck von außen, lassen mich manchmal echt verzweifeln. Zweifeln am System, am Leben, an der Menschheit. Denn überlegt doch mal: Selbst Maschinen arbeiten nicht ewig. Irgendwann müssen Ersatzteile her. Das geht bei der Spezies Mensch nun mal nicht. Wir haben nur ein Leben. Einen Versuch, etwas daraus zu machen. Also bevor ihr euch alle gegenseitig zerfleischt, denkt doch mal darüber nach. Ist es das wert? Es heißt doch leben und leben lassen, oder?
„Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen – doch es wachsen keine Blumen auf ihr.“
– Vincent van Gogh
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass es ein ständiges GEBEN UND NEHMEN ist. Doch wer nur gibt und nichts zurück bekommt, der wird am Ende ausgenutzt. Die Energie wird genommen und ehe man sich versieht steht man auf dem Abstellgleis. Muss das sein? Der Mensch, auswechselbar wie eine Maschine? Da kommt mir das Lied von Tim Bendzko über die Lippen. Ich bin doch keine Maschine… Ich bin ein Mensch aus Fleisch und Blut… .
Was ich mit diesem Text erreichen will? Das weiß ich nicht. Ich sehe es wie eine Malerei. Jeder betrachtet das Bild auf seine Weise. Jeder sieht in dem Bild was anderes. Wäre ja schlimm, wenn jeder das Gleiche sehen würde.
Ich könnte jetzt noch über mein Privatleben schreiben, aber das mach ich nicht. Es heißt ja nicht umsonst PRIVATLEBEN.
Eine Sache noch:
Seid nett, habt euch lieb und bedenkt:
„Das Schönste, dass ein Mensch tragen kann, ist ein Lächeln.“– es ist das abgenutzteste Sprichwort aller Zeiten…
Aber so wahr!